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Valtteri Bottas ärgert sich: Q2-Serie nach 148 Rennen gerissen

Warum die Q2-Serie von Formel-1-Fahrer Valtteri Bottas beim Belgien-Grand-Prix 2022 in Spa gerissen ist und was er sich jetzt noch vom Rennen verspricht

Valtteri Bottas ärgert sich: Q2-Serie nach 148 Rennen gerissen

Seit dem Spanien-Grand-Prix 2015 in Barcelona hat Valtteri Bottas in der Formel 1 immer das erste Segment im Qualifying überstanden. 148 Rennen lang. Jetzt aber ist diese Serie gerissen: In der Qualifikation zum Grand Prix von Belgien in Spa schied Bottas bereits in Q1 aus. Und das wurmt den finnischen Rennfahrer von Alfa Romeo.

Bottas meint: "Das ist tatsächlich ein bisschen ärgerlich, weil es Absicht war. Denn ich habe meine Runde nicht abgeschlossen, nur um meinem Teamkollegen einen Windschatten zu spendieren. Das war dieses Mal meine Aufgabe, ich habe mich für das Team eingesetzt."

Sein Schicksal sei angesichts einer Motorenstrafe samt Rückversetzung in der Startaufstellung ohnehin schon vor dem Qualifying besiegelt gewesen. "Wir hatten vorher errechnet, dass ich so oder so von P14 aus losfahren würde. Egal, was sonst noch passieren würde", erklärt Bottas.

"Deshalb haben wir uns [auf das andere Auto] konzentriert, als wir erkannten, dass es für Zhou eng werden würde. Für ihn ging es gegen Mick [Schumacher] um die Position in der Startaufstellung. Es war also sinnvoll, ihn dabei zu unterstützen."

Und diese Taktik ging auf: Zhou klassierte sich im zweiten Alfa Romeo C42 zwei Positionen vor Schumacher in Q2 und nimmt daher die bessere Ausgangslage in der Startaufstellung ein. Bottas wiederum hat im Qualifying P20 belegt und fährt im Rennen von Platz 14 los.

Das Rennwochenende habe "schwierig" für ihn begonnen, aber inzwischen fühle er sich "ziemlich okay" im Auto, sagt Bottas. "Ich habe nur keine echten Longruns gefahren, weil die Einheiten von Zwischenfällen und dem Wetter unterbrochen wurden. Es gibt also noch ein paar Fragezeichen, alles Weitere finden wir im Rennen heraus."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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