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Formel-E-Kalender 2022: Berlin wird wieder Doubleheader

Die Formel E verlängert ihr Berlin-Wochenende: Auf dem Flughafen Tempelhof wird nun zweimal gefahren - Auch Rom bekommt zweites Rennen

Fans der Elektromobilität können sich darauf freuen, die Formel E in Berlin auch 2022 an zwei Tagen zu Gesicht zu bekommen. Weil es dem Ausrichter nicht gelungen ist, die "tba"-Lücken im Kalender zu füllen, werden die Rennen in Rom und Berlin zum "Doubleheader" aufgewertet.

In Berlin wird somit nicht nur am Samstag, den 14. Mai, sondern auch am Sonntag, den 15. gefahren. Gleiches geschieht in Rom am Wochenende 9./10. April. Der Kalender wurde bei der jüngsten Tagung des FIA-Motorsport-Weltrats (World Motorsport Council; WMSC) beschlossen.

Im ursprünglichen, im Juli bekanntgegebenen Kalender war zunächst ein Rennen in Kapstadt am 26. Februar vorgesehen. Doch die Südafrika-Premiere wurde wegen der globalen Pandemie schon im Oktober auf 2023 verschoben. Seitdem stand ein "tba" mit dem Datum 5. März im Kalender. Hier konnte jedoch kein Ersatz beschafft werden.

Gleiches gilt für das China-Datum am 19. März. Bisher hatten die chinesischen Rennen in Peking, Hongkong und Sanya stattgefunden. Eine Rückkehr nach Sanya war aussichtsreich, wobei auch Gespräche mit Schanghai, Shenzhen und Chengdu geführt wurden. Doch angesichts der anhaltenden COVID-19-Pandemie, möglicherweise einhergehend mit einer Omikron-Verlängerung, flog China komplett aus dem Kalender.

 

Somit gibt es nur noch zehn statt wie geplant zwölf Austragungsorte für die 16 Rennen der Saison 8. Wie geplant bleiben als weitere Doubleheader der Auftakt in Diriyya am 28. und 29. Januar und die drei Finalstationen New York, London und die Premiere in Seoul.

Mit Vancouver und Jakarta bleiben weitere Premieren im Kalender verankert. Die zwei verbliebenen Einzelrennen sind weiterhin Mexiko-Stadt und Monaco auf ihren ursprünglichen Terminen.

Außerdem wird beginnend mit dem 1. Oktober 2022 eine Kostengrenze von 13 Millionen Euro pro Saison für ein Formel-E-Team und 25 Millionen Euro für zwei Jahre pro Hersteller eingeführt. Mehr dazu in den nächsten Tagen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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