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McLaren-Zwischenfall in Detroit: Hängt der Haussegen schief?

McLaren hat nach dem IndyCar-Rennen auf dem Stadtkurs von Detroit einen Zwischenfall aufzuarbeiten - Alexander Rossi will das Thema intern klären

McLaren-Zwischenfall in Detroit: Hängt der Haussegen schief?

Zwei McLaren-Piloten gerieten in der Schlussphase des IndyCar-Rennens auf dem Stadtkurs von Detroit aneinander, wodurch Alexander Rossi vom dritten auf den fünften Platz zurückfiel. Beide Fahrer wollen sich nach dem Zwischenfall zusammensetzen, um die Situation intern zu klären. Felix Rosenqvist sprach von "hartem Racing", möchte aber eine Lösung finden, um eine solche Berührung in Zukunft zu vermeiden.

Was war passiert? Rosenqvist und Rossi tauschten vier Runden vor Schluss in den Kurven 1 und 2 die Positionen. Sie blieben dicht beieinander und so entbrannte in der vorletzten Runde erneut ein harter Kampf. In Kurve 3 kam es dann zur verhängnisvollen Berührung: Rosenqvist zog nach innen, doch Rossi war bereits im Scheitelpunkt der Kurve.

Die beiden fuhren Tür an Tür durch die Kurve und berührten sich: Der Kontakt fand zwischen Rosenqvists rechtem Hinterrad und Rossis linkem Vorderrad statt. Die Folge: Rossi krachte in die Mauer und verlor zwei Positionen. Der Amerikaner wollte nach dem Rennen nicht näher auf die Situation mit seinem Teamkollegen eingehen und meinte nur: "Das klären wir intern!"

 

Für Rosenqvist war der Crash eine Folge des harten Racing, doch auch der Schwede will eine solche Situation mit einem Teamkollegen in Zukunft vermeiden. "Ich war auf der Innenseite und er hat mich am ersten Scheitelpunkt ziemlich eingequetscht. Ich musste ihn berühren, sonst wäre ich in die Mauer gekracht. Er hat es mir am Kurveneingang schwer gemacht und ich ihm am Kurvenausgang. Es ist also alles in Ordnung."

Rosenqvist "schämt" sich nicht, die "Ellbogen" ausgepackt zu haben, dennoch gibt es auch für den Schweden Klärungsbedarf mit seinem Teamkollegen Rossi. "Wenn er mit mir reden will, gerne", sagt Rosenqvist. "Er ist hart, aber fair gefahren, genau wie ich. Wir wollten uns nie in die Quere kommen, aber das ist nun einmal so, wenn man mit McLaren um Spitzenpositionen kämpft."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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