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"Top 10 ist unser Ziel": KTM sammelt in Japan mit beiden Fahrern WM-Punkte

Bradley Smith und Pol Espargaro mischen beim Grand Prix von Japan in der Gruppe ab Platz zehn mit. Ganz hat KTM den Einzug in die Top 10 noch nicht geschafft.

Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing

Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

KTM fuhr beim Grand Prix von Japan mit beiden Fahrern in die Punkteränge. Bradley Smith und Pol Espargaro kamen als Zwölfter und 13. ins Ziel und hatten nur wenige Sekunden Rückstand auf Platz zehn. Schon im Qualifying zeigte Smith die Performance auf und verpasste den Einzug ins Q2 nur um 66 Tausendstelsekunden. "Das Qualifying hat gezeigt wo wir stehen", meint Technikdirektor Sebastian Risse. "Wir sind knapp an Q2 dran, aber noch nicht ganz dort. Wir müssen das Motorrad weiterentwickeln. Es besteht immer ein Unterschied zwischen einer Rundenzeit und der Rennpace. Das müssen wir zu unserem Vorteil nutzen."

Nach 24 Rennrunden hatte Smith 27 Sekunden Rückstand. Er verlor also rund eine Sekunde pro Runde. Die Top 10 waren in Sichtweite, aber man schaffte es aus eigener Kraft nicht ganz. "Alle bei KTM arbeiten hart und wir werden immer besser und besser", sagt Teammanager Mike Leitner. "Jeder weiß wie konkurrenzfähig diese Klasse ist. Wir wollen es in die Top 10 schaffen. Das ist für diese Saison immer noch unser großes Ziel." Positiv war, dass es keine technischen Schwierigkeiten gab.

Erste WM-Punkte für Espargaro seit Assen

Smith verwendete in Motegi wieder die neue Aerodynamik-Verkleidung, während Espargaro auf die ältere Version setzte. "Wir haben ziemlich lange um Platz zehn gekämpft", sagt Smith über sein Rennen. "Aber in den letzten acht Runden habe ich etwas Mühe mit dem Medium-Hinterreifen bekommen. Hafizh hat mich deshalb recht einfach eingeholt. In Kurve 11 bin ich von der Linie abgekommen und Franco kam vorbei."

Deshalb fiel Smith in der Schlussphase hinter Syahrin zurück und in der letzten Runde auch noch hinter Morbidelli. Espargaro verwendete im Rennen den weichen Hinterreifen. Somit konnte KTM wichtige Vergleichswerte sammeln. Nach seinen zahlreichen Verletzungen sammelte Espargaro zum ersten Mal seit Assen im vergangenen Juli WM-Punkte. Nachdem dem Spanier zuletzt im heißen Thailand noch die Kraft ausgegangen war, lief es diesmal besser.

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing

Pol Espargaro, Red Bull KTM Factory Racing

Foto: Gold and Goose / LAT Images

"Körperlich gibt es keine Ausreden", hält Espargaro fest. "Ich freue mich sehr über dieses Ergebnis. Das Team arbeitet so hart und wir wollten die Fortschritte von KTM zeigen. Der weiche Hinterreifen war eine gute Entscheidung, abgesehen vom Rennende. Ich konnte meinen Speed wiederfinden und es war schön, wieder in den Punkten zu kämpfen." Auf diesem soliden Ergebnis will man am kommenden Wochenende in Australien aufbauen.

Gleichzeitig sammelte Konkurrent Aprilia in Motegi keine WM-Punkte. In der Marken-Weltmeisterschaft hat KTM drei Rennen vor Saisonende sieben Punkte Vorsprung auf das italienische Team.

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