Trackday in Donington: Sylvain Guintoli auf der Suzuki Hayabusa
Suzuki schenkt Testpilot Sylvain Guintoli für die erfolgreiche Zusammenarbeit eine Hayabusa: Der ehemalige MotoGP-Pilot absolviert damit in Donington einen Trackday
Noch-Suzuki-Testpilot Sylvain Guintoli ist jetzt Besitzer einer Suzuki Hayabusa. Als Dank für die gemeinsamen Erfolge beim MotoGP-Projekt und in der Langstrecken-WM übergab Suzuki dem Franzosen eine in einer Speziallackierung angefertigte Hayabusa im Yoshimura-Look.
Normalerweise glänzt die Hayabusa auf langen und schnellen Autobahn-Etappen. Guintoli allerdings testete die 264 kg schwere und 190 PS starke Hayabusa bereits auf der Rennstrecke und äußerte sich danach positiv zum Fahrverhalten des im Vergleich zu einem Superbike deutlich schwereren Langstrecken-Sportlers.
"Zuerst einmal muss ich sagen, dass das Motorrad beeindruckend aussieht. Ich muss mich bei Suzuki für dieses wunderschöne Motorrad bedanken, mit dem wir unsere Erfolge der vergangenen Jahre feiern", kommentiert Guintoli.
Sylvain Guintoli brachte die Hayabusa bereits an ihre Grenzen
Foto: Suzuki
"Auf der Strecke ist die Hayabusa fantastisch. Die Gasannahme ist so linear und die Leistungsabgabe ist sehr sanft. Das Motorrad vermittelt dem Fahrer sehr viel Selbstvertrauen, um härter zu pushen", berichtet Guintoli, der sich 2023 nach einem neuen Job umschauen muss.
Seine Arbeit als MotoGP-Testfahrer endet mit dem Ausstieg von Suzuki am Jahresende. Und auch aus der Langstrecken-WM zieht sich Suzuki zurück, obwohl man als Titelverteidiger aktuell die Meisterschaft anführt (mehr Informationen).
Mit Bildmaterial von Suzuki.
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