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Force India: Namensänderung soll noch 2018 über die Bühne gehen

Nicht "Force India" und nicht "Racing Point", aber vielleicht "Ralph Lauren Racing"? Wie das Team in Zukunft heißt, ist völlig offen – Sponsoren bleiben an Bord

Sergio Perez, Racing Point Force India VJM11

Foto: Steven Tee / Motorsport Images

Das Force-India-Team, das derzeit offiziell auf "Racing Point Force India" hört, will seinen Namen bis zum Jahresende ändern. Das kürzlich eingestiegene Investorenkonsortium um Lawrence Stroll betrachtete das Konstrukt von Anfang an als vorläufig und möchte sich bis zur letzten Sitzung des FIA-Motorsport-Weltrats 2018 etwas anderes ausdenken, um den neuen Namen absegnen zu lassen.

Obwohl schon unter Vorbesitzer Vijay Mallya eine Umtaufe zur Debatte stand und nie Wirklichkeit wurde, soll nun alles schnell gehen. "In den vergangenen Jahren wurde immer wieder überlegt, das Team zu verkaufen, was in Zukunft kein Thema sein wird. Daher ist es einfacher. Es muss nur der richtige Name sein und er wird uns für eine Weile erhalten bleiben", so Teamchef Otmar Szafnauer.

Racing Point wird im Teamnamen wohl keine Zukunft haben. Die gemeinsame Firma, die die Investoren alleine zur Übernahme des Rennstalls gründeten, wurde nur deshalb aufgenommen, weil es bei der Neueinschreibung eine formale Abgrenzung zu Force India brauchte. Force India wiederum blieb nur erhalten, um an Preisgeldansprüche des Vorgängers zu gelangen. Doch der Plan scheiterte.

Szanfauer schließt in Zukunft keine Möglichkeit aus – auch nicht, dass die Firma von einem der neuen Geldgeber im Namen erscheint. Denkbar zum Beispiel, dass sich Stroll mit seinem Modelabel Ralph Lauren einbringt. Bei den Sponsoren soll trotzdem vieles beim Alten bleiben.

Obwohl bisher nur rund die Hälfte der Unternehmen ihren alten Force-India-Vertrag auf die neuen Besitzer überschrieben hat und der Rest mit Handschlag-Deals läuft, ist sich das Team sicher, dass alle Bord bleiben würden. Laut Szanfauer gilt das auch für Hauptsponsor BWT. Es hätte nur die Zeit für juristische Formalitäten gefehlt. "Wir haben einen einzigen Anwalt", unterstreicht Szafnauer.

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