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Giovinazzi hofft auf "gute oder schlechte Neuigkeiten"

Warum Formel-1-Fahrer Antonio Giovinazzi noch immer ohne Cockpit für 2022 dasteht und weshalb er sich jetzt nur noch eines von Alfa Romeo wünscht: Antworten

Wochenende für Wochenende muss Antonio Giovinazzi vor allem eine Frage beantworten: Nämlich die nach seiner persönlichen Zukunft in der Formel 1. Doch eine Antwort kann Giovinazzi nicht geben. Er habe "keine Neuigkeiten", sagt er vor dem Mexiko-Grand-Prix 2021 in Mexiko-Stadt (alle Einheiten im kostenlosen Formel-1-Liveticker verfolgen!). Und: "Keine Ahnung, ob das jetzt gute oder schlechte Nachrichten sind."

Er wolle einfach weiter abwarten, so der Italiener. "Hoffentlich kriegen wir etwas hin. Die nächsten Wochen werden es zeigen."

Dabei hätte schon längst alles klar sein sollen: Ursprünglich hatte Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur angekündigt, bis Ende September über die Besetzung des zweiten Cockpits entscheiden zu wollen. Daraus ist bekanntlich nichts geworden. Und jetzt ist November.

Vermutlich hat sich die Cockpitfrage auch deshalb nicht beantworten lassen, weil das Team zuletzt in Übernahmegesprächen mit dem Andretti-Rennstall aus den USA gestanden hatte. Ein möglicher Deal aber platzte unerwartet kurz vor dem Abschluss, der angestrebte Besitzerwechsel erfolgt nicht.

Und Giovinazzi muss weiter bangen. Es sei "natürlich nicht ideal, an die Strecke zu kommen und nicht zu wissen, was nächstes Jahr passiert", meint er. "Das ist aber jetzt die Situation. Hoffentlich haben wir schon bald gute oder schlechte Neuigkeiten. Immerhin wüssten wir dann, was Sache ist. Das wäre besser für alle im Team."

Er selbst könne nur "jede Woche nachfragen" und müsse ansonsten "schnell fahren und Ergebnisse erzielen", um Werbung in eigener Sache zu betreiben, sagt Giovinazzi weiter. "Der Rest ist nicht meine Entscheidung. Es ist mehr eine Frage für Fred [Vasseur] als für mich." Und Vasseur kann sich theoretisch Zeit lassen: Es gibt mehrere Interessenten für das letzte noch freie Cockpit für 2022 neben Valtteri Bottas, der bereits als Alfa-Romeo-Fahrer feststeht.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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