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Horner: Verstappen hat keine motorbezogene Ausstiegsklausel

Droht mit dem Aus von Honda auch der Abschied von Max Verstappen? Red-Bull-Teamchef Christian Horner erklärt die Vertragslage - Eine Ausstiegsklausel gebe es nicht

Nachdem Honda seinen Ausstieg aus der Formel 1 zum Ende der Saison 2021 erklärte, ist klar, dass sich Red Bull nach einem neuen Motorenpartner umsehen muss. Viele Alternativen gibt es nicht. Zuletzt wurde über eine Rückkehr zu Renault spekuliert. Doch nicht nur dieser Wechsel sorgt für Spekulationen.

Auch die Vertragslage von Max Verstappen wird heiß diskutiert. Der Niederländer hat sich bis einschließlich 2023 an Red Bull gebunden, aber freilich ändert sich die Ausgangslage für die Zusammenarbeit mit der absehbaren Trennung von Honda. Deshalb wurde gemutmaßt, dass Verstappen das Team unter den neuen Vorzeichen unplanmäßig verlassen könnte.

Doch Red-Bull-Teamchef Christian Horner betont im Gespräch mit 'ServusTV', dass es in Verstappens Vertrag keine entsprechende Klausel gebe. "Die Verträge zwischen dem Fahrer und dem Team sind privat. Aber es gibt definitiv keine motorenbezogene Klausel in Max' Vertrag", hält Horner fest.

"Er ist konkurrenzfähig, fühlt sich sehr wohl im Team und glaubt fest an das Honda-Programm. Ich denke, er sieht auch, dass Honda den Motor von 2022 ins Jahr 2021 vorgezogen hat. Das ist natürlich ermutigend." Folglich geht man davon aus, im nächsten Jahr einen weiteren Schritt nach vorn machen zu können.

Dessen sei sich auch Verstappen bewusst: "Er freut sich darüber, und bis 2022 ist es für ihn noch ein weiter Weg." Klar ist: Sollte der Niederländer aus seinem langjährigen Vertrag tatsächlich aussteigen, käme ordentlich Bewegung ins Fahrerkarussell. Vor der Vertragsunterschrift bei Red Bull hatte auch Mercedes sein Interesse bekundet.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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