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Perez: Arbeit mit Adrian Newey "ziemlich beeindruckend"

Red-Bull-Neuzugang Sergio Perez schwärmt über die Zusammenarbeit mit Star-Designer Adrian Newey und verrät, was ihn am meisten fasziniert

Mit der Formel-1-Saison 2021 beginnt für Sergio Perez ein neues Kapitel in seiner Fahrerkarriere. Zum ersten Mal geht der Mexikaner in einem Topteam wie Red Bull an den Start. Nach einem Besuch im Werk in Milton Keynes und den offiziellen Testfahrten in Bahrain äußerte er sich begeistert vom neuen Team.

Besonders imponiert hat ihm dabei auch Desgin-Mastermind Adrian Newey. Die Zusammenarbeit genieße er sehr, sagt Perez in einer neuen Ausgabe von 'Beyond The Grid': "Weil man gut Zeit mit ihm verbringen kann. Er ist ein sehr cleverer Kerl, aber er ist auch ein Rennfahrer. Wenn man mit ihm spricht, dann hat man das Gefühl, man redet mit einem Rennfahrer, der gerade aus dem Auto gestiegen ist."

Es sei in gewisser Hinsicht, als würde man mit Max Verstappen sprechen, findet Perez und schwärmt weiter über Newey: "Er weiß, was los ist, was mit dem Auto passiert. Das ist ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend."

Ob als technischer Direktor bei Teams wie Williams und McLaren oder als langjähriger Leiter der Design-Abteilung von Red Bull Racing: "Er hat in seiner Karriere so viel erlebt in verschiedenen Phasen", hält Perez fest, sodass es kaum einen Bereich gebe, den er nicht versteht. "Er fährt ja auch selbst Autos!"

"Christian (Horner, Teamchef; Anm. d. R.) hat mir erzählt, dass er auch Rennfahrer ist. Einmal hat er selbst in Silverstone getestet - und er hat keine Angst! Es war etwas feucht in Copse, und er hat trotzdem versucht, sie mit Vollgas zu nehmen", erzählt Perez. "Er muss ziemliches Vertrauen in seine Fähigkeiten als Fahrer haben!"

Tatsächlich pilotierte Newey im Rahmen eines Showruns 2012 auf dem Silverstone Circuit zwei seiner selbst designten Autos: zum einen den Leyton House March, den er 1990 entworfen hatte; zum anderen den Red Bull RB6, mit dem Sebastian Vettel in der Formel-1-Saison 2010 neun Rennsiege feiern konnte.

Mit Bildmaterial von Red Bull Content Pool.

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