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Formel-E-Chef: Esteban Gutierrez ist ein kommender Champion

Laut Formel-E-Chef Alejandro Agag wird der ehemalige Formel-1-Pilot in der 4. Saison ein heißer Kandidat für den Sieg in der Meisterschaft sein.

Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16

Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16

XPB Images

Esteban Gutierrez, Haas F1 Team VF-16
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team
Alejandro Agag, Vorstandvorsitzender Formel E
Alejandro Agag, Formel-E-Boss, in der Arktis
Felix Rosenqvist, Mahindra Racing
Nick Heidfeld, Mahindra Racing; Felix Rosenqvist, Mahindra Racing
Action beim Start

Der Mexikaner, der sein Formel-1-Cockpit bei Haas verloren hatte, wird in der aktuellen Saison an einigen Formel-E-Rennen teilnehmen. Agag glaubt, dass Gutierrez in der anschließenden Saison mit der Spitze mithalten kann.

 

"Es sind tolle Neuigkeiten für unsere Meisterschaft", sagte Agag. "Er ist ein junger Fahrer, der eine lange Karriere vor sich hat. Er hat aufgrund seines Alters eine großartige Zukunft vor sich."

Das 1. Jahr sei jedoch vor allem dazu da, um sich in der Formel E zurechtzufinden, stellte Agag klar. Er habe bereits 2 Rennen verpasst und wird daher nicht um den Titel fahren. Jedoch sei die Saison optimal, um Erfahrungen zu sammeln. In der anschließenden Saison könne er dann angreifen.

"In der 4. Meisterschaft wird sicher ein ordentliches Cockpit erhalten und zu denen gehören, die um den Titel kämpfen."

WEC-Terminkollisionen unproblematisch

Zudem kommentiert Agag die Terminkollisionen mit der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC). Aufgrund des WEC-Monza-Tests werden einige Formel-E-Piloten nicht am Rennen in Mexiko teilnehmen. Dasselbe Problem gibt es während des New-York-Laufs, der zur selben Zeit stattfinden wie das WEC-Rennen am Nürburgring.

Agag sei jedoch nicht beunruhigt, weil einige Top-Piloten bei einigen Rennen nicht am Start stehen werden. So bestünde sogar die Möglichkeit, dass der Titelkampf deutlich spannender verlaufen würde.

Bildergalerie: Alle Fotos der Formel E

"Ich habe mache mir wegen der Terminkollisionen keinerlei Sorgen. Es ist gut, neue Fahrer in der Serie zu sehen. Die aktuelle Saison wird sicher genauso aufregend sein wie die ersten beiden, vielleicht sogar noch spannender."

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