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Qualifyingbericht

Formel E Rom 2 2022: Jean-Eric Vergne holt die Pole am Sonntag

Jean-Eric Vergne setzt sich beim Formel-E-Qualifying in Rom im Finale gegen Jake Dennis durch - Beide Porsche in den ersten vier Reihen

Der zweifache Formel-E-Champion Jean-Eric Vergne (DS-Techeetah) hat sich für den zweiten Lauf beim Double-Header in Rom die Pole gesichert. Vergne setzte sich Qualifying im Finalduell gegen Andretti-Pilot Jake Dennis durch.

Mit einer Zeit von 1:38.268 Minuten distanzierte der Franzose seinen Finalgegner um 0,221 Sekunden. Vergne schaffte den Sprung in die K.O.-Phase als Vierter von Gruppe A gerade noch und legte danach einen Durchmarsch bis zur Pole hin.

"Das Auto hat sich sehr gut angefühlt. Man konnte leicht pushen, und so konnte ich wirklich das Maximum herausholen. Ich bin zufrieden mit der Pole. Die Qualifikation war hart, aber ich bin happy, hier zu stehen", jubelt Vergne bei 'ran.de'.

Andre Lotterer mit Kompromiss-Reifen

Andre Lotterer stellte seinen Porsche in die zweite Startreihe. Der Deutsche scheiterte im Halbfinale gegen Vergne. Da ihm aber im Vergleich zum anderen Halbfinal-Verlierer, Mitch Evans (Jaguar), die schnellere Rundenzeit gelang, startet Lotterer aus der dritten Position.

"Ich denke schon, dass heute ein bisschen mehr drin gewesen wäre. Wir gingen mit ein bisschen einem Kompromiss in den Tag, nach dem Unfall von gestern. Wir hatten einen Kompromiss-Satz drauf, wo vorne ein bisschen mehr Mileage drauf ist und hinten ein bisschen weniger. Daher fühlte sich nicht so an, wie es sein soll. Schade, weil ich denke, es wäre mehr drin gewesen mit dem Auto", hadert Lotterer im Gespräch mit 'ran.de'.

 

Für Lotterers Porsche-Teamkollege Pascal Wehrlein war im Viertelfinale Schluss. Wehrlein erreichte die K.O.-Phase als Zweitplatzierter der Gruppe B und musste daher gegen Dennis, den Dritten von Gruppe A, ran. Im direkten Aufeinandertreffen gelang Wehrlein keine saubere Runde, sodass er um mehr als drei Zehntel vom Andretti-Piloten distanziert wurde. Er startet von P7.

Maximilian Günther: Aus in der Vorrunde

"Heute war die Situation ein bisschen anders. Gestern waren wir in Gruppe A und hatten einen Vorteil mit den kühleren Reifen. Heute waren wir aber in Gruppe B, und da waren die Reifen aus der Box heraus schon warm. Daher hatten wir nicht den idealen Grip. Aber es wäre auch so schwer gegen Jake geworden, er war sehr schnell unterwegs", so Wehrlein bei 'ran.de'.

Der dritte Deutsche im Bunde, Nissan-Pilot Maximilian Günther, musste bereits in der Gruppenphase die Segel streichen. Günther musste gleich zu Beginn in Gruppe A ran, kam dort aber nicht über den achten Rang hinaus, was Startplatz 16 bedeutet. Hinter ihm landeten Nick Cassidy (Envision Racing), Daniel Ticktum (NIO 333) und Oliver Turvey (NIO 333).

Der Gesamtführende Edoardo Mortara schied ebenfalls schon in der Gruppenphase aus, wie bereits im Samstags-Qualifying. Mortara startete ebenfalls in Gruppe A und landete dort zwei Positionen vor Günther. Frijns, Lotterer, Dennis und Bird setzten sich in Gruppe A durch.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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