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Corona-Hilfe: Charles Leclerc packt beim Roten Kreuz in Monaco mit an

Ferrari-Pilot Charles Leclerc setzt sich als freiwilliger Helfer beim Roten Kreuz in Monaco ein und liefert Essen aus - Hattrick beim nächsten Virtual GP im Visier

Ob an der Konsole für den guten Zweck zocken oder eigenhändig mit anpacken: Wie viele seiner Formel-1-Kollegen engagiert sich auch Charles Leclerc im Kampf gegen das Coronavirus tatkräftig. Anfang dieser Woche begab sich der Ferrari-Pilot auf die Straßen von Monte-Carlo, um das Rote Kreuz von Monaco zu unterstützen.

Der 22-Jährige, der auch Botschafter der Stiftung von Fürstin Charlene ist, lieferte unter anderem Mahlzeiten an ältere Menschen aus, die ihre Häuser aufgrund der Pandemie nicht verlassen können. Zudem half er beim Transport von Ausrüstung zum Princess Grace Hospital Centre und verteilte Essen an Freiwillige des Roten Kreuzes.

Zuvor hatte Leclerc Fürstin Charlene bereits bei der Werbung für ihre Maskeninitiative unterstützt sowie eine E-Sport-Serie namens "Race for the World" ins Leben gerufen, um Gelder für den COVID-19-Fond der Weltgesundheitsorganisation WHO zu sammeln. Insgesamt kamen mehr als 70.000 US-Dollar an Spenden zusammen.

Die Formel 1 befindet sich derzeit in Wartestellung. Aktuell wird ein Saisonstart für Anfang Juli in Österreich angestrebt. Bis dahin müssen Leclerc und seine Kollegen weiterhin andere Wege finden, um die Zeit zu füllen, die sie normalerweise damit verbringen würden, von einem Grand Prix zum anderen um die Welt zu reisen.

Weil das nicht möglich ist, hat sich das Renngeschehen ins Internet verlagert, wo Leclerc die ersten beiden virtuellen Grands Prix der Formel 1, an denen er teilgenommen hat, souverän gewinnen konnte. "Es macht sehr viel Spaß", sagt der Monegasse bei 'F1.com', "aber es gibt auch einige Rennen, bei denen wir das sehr ernst nehmen."

"Die offiziellen virtuellen Formel-1-Rennen sind eigentlich recht ernst - und wir alle wollen gewinnen", erklärt er weiter. "Das ist eine gute Möglichkeit, fokussiert zu bleiben und mit Druck zu trainieren. Selbst bei einem virtuellen Spiel wie diesem habe ich Druck." Als Beispiel nennt Leclerc die jüngste Online-Challenge in China.

"Als Alex (Albon; Anm. d. R.) Zweiter war und mir (im Kampf um die Führung) sehr nahe kam, wollte ich unbedingt als Erster ins Ziel kommen", erinnert sich der Ferrari-Pilot. Am kommenden Sonntag kann er den Hattrick schaffen, denn beim insgesamt vierten virtuellen Grand Prix der Formel 1 tritt auch Leclerc wieder in Aktion.

Mit Bildmaterial von LAT.

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