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Hamilton: Warum sich sein "Traum" von Ferrari nicht erfüllt hat

Lewis Hamilton im Ferrari? Der nach Siegen erfolgreichste Formel-1-Fahrer sucht nach Erklärungen, warum er nie beim Traditionsteam aus Maranello gelandet ist

Einmal im Leben im Formel-1-Ferrari sitzen. "Das ist für jeden Rennfahrer ein Traum", sagt Lewis Hamilton. Doch für ihn bleibt dieser Traum vermutlich unerfüllt: Hamilton sitzt bei Mercedes fest im Sattel, steht bis Ende 2023 unter Vertrag. Und ob er danach noch einmal einen Wechsel anstreben würde? Er selbst scheint nicht daran zu glauben.

Im Gespräch mit 'Sky Italia' klingt Hamilton eher so, als habe er sich bereits damit abgefunden, dass seine Formel-1-Karriere ohne Ferrari-Einsätze zu Ende gehen wird. Denn Hamilton sagt: "Es ist auf jeden Fall verrückt zu denken, dass ich nie für Ferrari gefahren bin."

Natürlich fasziniere ihn das Rot der Mythosmarke. "Ich habe auch ein paar Ferrari zuhause stehen", meint Hamilton. "Ich kann also Ferrari fahren, aber halt nicht diesen einen Ferrari."

Aber warum eigentlich nicht? Mehrfach in seiner Karriere hatte Hamilton zumindest lose Gespräche mit Ferrari. Das ist verbürgt. Konsequente Verhandlungen aber führte der siebenmalige Formel-1-Weltmeister niemals mit dem Traditionsteam aus Maranello.

Das bestätigt Hamilton bei 'Sky Italia' mit den Worten, ein Wechsel zu Ferrari habe "eigentlich nie ernsthaft zur Debatte". Das sei ihm selbst ein Rätsel. "Ich werde wohl nie genau erfahren, warum das so war."

Tatsächlich hat Hamilton selbst schon 2020 erklärt, er habe sich mit Ferrari schlicht nicht einig werden können. O-Ton damals: "Unsere Positionen haben nie übereingestimmt. Es hat einfach nicht sollen sein." Er sei ohnehin "nie knapp dran" gewesen, Mercedes in Richtung eines anderen Rennstalls zu verlassen.

Und jetzt, wo seine mittelfristige Zukunft besiegelt ist, verfolgt Hamilton mit Blick auf Ferrari ohnehin nur ein spezielles Ziel: "Ich werde meine nächste Zeit darauf verwenden, Ferrari vom Titelgewinn abzuhalten!"

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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